Bewohnerzentren werden mit Endgeräten ausgestattet. Workshops für Kinder und Jugendliche
51 000 Euro für die Digitalisierung:
Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Lippstadt startet mit Fördermitteln ein „großes Digitalisierungsprojekt in den Bewohnerzentren“.
Das Fördergeld, ausgezahlt von der Stiftung Wohlfahrtspflege, stammt aus dem „gut gefüllten Sondertopf ‘Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken’“, erklärt SkF-Geschäftsführerin Ute Stockhausen.
Dank des Geldes konnten die Bewohnerzentren mit Endgeräten ausgestattet und ein medienpädagogisches Projekt auf den Weg gebracht werden: Ein Jahr lang arbeiten die Kinder in Workshops rund um das Thema Digitalisierung – vom Umgang mit dem PC als Arbeitsmittel oder Spielgerät, Aktivitäten in den sozialen Medien, Sicherheit und Sensibilität im Umgang mit eigenen Informationen und Bildern, informiert der SkF.
Zum Auftakt konnten die Kinder bereits Möglichkeiten digitaler Formate ausprobieren und selbst VR-Brillen basteln.