Tag der offenen Tür im BWZ Juchaczstraße am Samstag, 05.04.2025

Tag der offenen Tür im BWZ Juchaczstraße am Samstag, 05.04.2025

Viele Handwerker waren fleißig und haben aus 2 Wohnungen eine gemacht: das neue Zuhause für unser Bewohnerzentrum Juchaczstraße. Neue Möbel wurden aufgebaut, die Kisten sind ausgepackt! Wir sind angekommen!

Nun können Sie alle mal schauen kommen und wir laden herzlich ein zum Tag der offenen Tür am Samstag, 05.04.2025 von 14.00-17.00 Uhr im Bewohnerzentrum Juchaczstr. (4)

Neubau Bewohnerzentrum Am Rüsing

Neubau Bewohnerzentrum Am Rüsing

Am Montag, 17.02. ging es dann bei eiskaltem Winterwetter mit blauem Himmel und Sonnenschein so richtig los:

3 LKW-Ladungen voller Bauteile wurden angeliefert. Und das soll ein Haus werden? Ja! Nach und nach finden die Einzelteile ihren Platz auf der Bodenplatte: nun sieht es stündlich mehr nach Haus aus!

Nach langem Vorlauf (8 Jahre seit der ersten Idee…) nimmt das Bewohnerzentrum Am Rüsing nun endlich Gestalt an. Obwohl – Am Rüsing passt ja künftig als Name nicht mehr, denn das neue Gebäude entsteht am Roncalliweg. Doch das ist eine andere Geschichte und wird später erzählt.

Wer den Bau digital mitverfolgen möchte, kann das hier:  www.unserruesing.de. Hier halten wir alle Entwicklungen fest.

Verbände appellieren an CDU "Stehen Sie zu Ihren christlichen Werten"

Verbände appellieren an CDU "Stehen Sie zu Ihren christlichen Werten"

Gemeinsamer Appell von 145 Bundes- und Landesorganisationen
zum 37. Parteitag der CDU am 3. Februar 2025


Einstehen für die menschenrechtliche Brandmauer:
Flüchtlingsschutz und Menschenrechte
sind Teil unserer Demokratie


Uns alle eint der Wunsch nach einem Leben in einer Gesellschaft, die uns schützt und unterstützt, in der wir beteiligt und respektiert werden. Diese grundlegenden Werte – Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte – sind das Fundament unserer Gemeinschaft. Sie geben uns Stabilität, Sicherheit und Halt. Sie garantieren, dass unsere grundlegende Würde und unsere Freiheit gewahrt werden. Es ist die Aufgabe von uns allen, diese Werte zu bewahren und zu verteidigen.

Die Stärke unserer Gesellschaft liegt in der Vielfalt: Unterschiedliche Ideen, Herkunftsgeschichten, Religionen, Weltanschauungen und Identitäten bereichern uns. Geflüchtete Menschen aus zahlreichen Regionen der Welt sind längst Teil unserer Gesellschaft geworden. Sie arbeiten hier, engagieren sich und ziehen ihre Kinder groß. Taten einzelner Personen, die uns fassungslos machen und in Entsetzen zurücklassen, wie der schreckliche Angriff von Aschaffenburg, dürfen niemals dazu führen, dass ganze Gruppen stigmatisiert, rassifiziert oder entrechtet werden.

Wir gehören zusammen: Ob geflüchtet, eingewandert oder hier geboren, wir sind alle Teil dieser Gesellschaft. Grund- und Menschenrechte gelten entweder für uns alle oder sie gelten gar nicht. Die Diskussionen über Verschärfungen des Staatsangehörigkeits-, Aufenthalts- und Asylrechts, die aktuell auch von der CDU maßgeblich vorangetrieben werden, bedrohen dieses Selbstverständnis. Polarisierende und grob rechtswidrige Forderungen nach Zurückweisungen von Schutzsuchenden an den deutschen Binnengrenzen, der Abschaffung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte, nach Rückführungen in Kriegs- und Krisengebiete und nach pauschalen Inhaftierungen aller vollziehbar ausreisepflichtigen Personen sind nicht dafür geeignet, aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Sie sorgen weder für mehr Sicherheit noch für zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum, Kitaplätze oder gleiche Bildungschancen, geschweige denn für ein funktionierendes Gesundheitssystem, in dem auch psychische Erkrankungen angemessen versorgt werden. Was noch schlimmer ist: Durch ihre offensichtliche Rechtswidrigkeit schwächen sie unsere Verfassung und den Wert von europäischem und internationalem Recht.

Wir appellieren deswegen an die Vertreter*innen der CDU: Bekennen Sie sich zur menschenrechtlichen Brandmauer und stehen Sie mit uns ein für gesellschaftliches Miteinander, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte.

Bitte nehmen Sie auch im Wahlkampf Abstand von Rhetorik und Forderungen, die unsere Gesellschaft weiter spalten und die Menschen gegeneinander aufbringen. In verschiedenen EU-Ländern sind die Folgen einer autoritären Politik zu beobachten. Dort wird ein „Wir gegen die Anderen“-Denken geschürt und Politik gegen queere Menschen, Migrant*innen, Arbeitslose und andere Minderheiten betrieben. Gewalt an den Grenzen – selbst gegen Kinder – ist bereits Normalität.
 
Gleichzeitig werden die Institutionen des Rechtsstaats untergraben, die Unabhängigkeit der Justiz angegriffen und die Arbeit von Anwält*innen und Journalist*innen behindert oder eingeschränkt. Als konservative, christlich-demokratische Partei muss die CDU hier gegenhalten und sich klar abgrenzen.

Wir haben die Wahl: Wollen wir ein offenes, vielfältiges und demokratisches Land bleiben, das die Rechte und Grundfreiheiten aller wahrt und das die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit respektiert und schützt? Oder gehen wir zurück in eine düstere Zeit, in der Grund- und Menschenrechte nur noch für einige gelten und ganze Bevölkerungsteile zu Schuldigen für gesamtgesellschaftliche Missstände gemacht werden?

Politische Handlungsfähigkeit zeigt sich durch Gesetze und Maßnahmen, die realistisch, wertebasiert und rechtskonform sind. Das ist unsere Erwartung an die CDU – aktuell im Wahlkampf und besonders bei einer möglichen Regierungsverantwortung. Die unterzeichnenden Verbände und Organisationen fordern die Parteispitze der CDU sowie alle Teilnehmenden des Parteitags auf: Stehen Sie zu Ihren christlichen und demokratischen Werten und bewahren Sie Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte zum Wohle aller Menschen in Deutschland. Stehen Sie für die menschenrechtliche Brandmauer ein – mit Worten und mit Taten.


Unterzeichnende Organisationen (31. Januar 2025, 10 Uhr)

Bundesebene

Aktion gegen den Hunger

Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) Amadeu Antonio Stiftung

Amnesty International Deutschland e.V. Antidiskriminierungsverband Deutschland Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. Ärzte der Welt e.V.

AWO Bundesverband

BACK e.V.: Bundesverband Anonymer Behandlungsschein und Clearingstellen für Menschen ohne Krankenversicherung

BAfF - Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V.

Brot für die Welt

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren

Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit

Bundesfachverband Minderjährigkeit und Flucht (BuMF) e.V.

Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel - KOK e.V.

CARE Deutschland e.V.
 
Der Paritätische Gesamtverband

Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.

Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF e.V.)

Deutsche Sektion der Women's International League for Peace and Freedom (WILPF)

Deutscher Caritasverband e.V.

Deutscher Frauenrat

Deutscher Hebammenverband e.V.

Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Evangelische Auslandsberatung

Flüchtlingshilfe Iran e.V. 2010

FORUM MENSCHENRECHTE - Netzwerk deutscher Menschenrechtsorganisationen GermanDream

Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV) Global Citizen

Goldnetz gGmbH Handicap International e.V. HÁWAR.help Humanistische Union e.V.

International Rescue Committee (IRC) Deutschland

IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit - Deutschland e.V.

IPPNW - Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.

Jesuiten-Flüchtlingsdienst Deutschland Jugendliche ohne Grenzen

JUMEN e.V. - Juristische Menschenrechtsarbeit in Deutschland Kabul Luftbrücke

Kindernothilfe e.V.

Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V.

Kritnet
LeaveNoOneBehind

LSVD+ - Verband Queere Vielfalt medico international

MISSION LIFELINE International e.V. Moving Cities

NRV (Neue Richter*innen Vereinigung)
 
Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e.V.

Oxfam Deutschland e.V.

PRO ASYL Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V.

Raphaelswerk e. V.

Republikanischer Anwältinnen - und Anwälteverein e.V. (RAV)

Sea-Eye e.V.

SOLWODI Deutschland e.V.

Terre des Hommes Deutschland e.V.

United4Rescue – Gemeinsam retten e.V.

Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V.

Verein Demokratischer Ärzt*innen

We'll Come United

Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung e. V. Zentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser

Landesebene

#Rat zur Ausbildung

AG Diakonie in Rheinland-Pfalz

Aidshilfe Weimar & Ostthüringen e.V.

Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.V.

AWO Kreisverband München-Stadt e.V.

AWO LAG Brandenburg

AWO Landesverband Berlin e.V.

AWO Landesverband Saarland e.V.

AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.

AWO Ortsverein Kronshagen

AWO-Region-Harz e.v.

Ban Ying e.V.

Bayerischer Flüchtlingsrat e.V.

Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen (BNS)

Brot & Rosen, Diak. Basisgemeinschaft e.V.

Café 104 e.V.

Caritasverband für das Bistum Essen e.V.

Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V.

Caritasverband für die Diözese Limburg e.V.
 
Caritasverband für die Diözese Münster e.V.

Caritasverband für die Diözese Münster e.V.

Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V.

Caritas in Niedersachsen colorido e.V. Plauen

Der Paritätische Baden-Württemberg

Der Paritätische Brandenburg e.V.

Der Paritätische Hessen

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Sachsen e.V.

Diakonie Hessen

Diakonisches Werk Hamburg

Diakonisches Werk Schleswig-Holstein

Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.

Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Aachen

Dorfliebe für alle! Saale-Orla-Kreis für Solidarität und Respekt

EmpowerMensch - Beratungszentrum gegen Diskriminierung Ev. Kirche im Rheinland

Ev. Kirchenkreis Erfurt - Büro für ausländische Mitbürger:innen

Feministisches Netzwerk für Gesundheit Berlin

Flüchtlingsrat Baden-Württemberg

Flüchtlingsrat Berlin e.V.

Flüchtlingsrat Brandenburg

Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.

Flüchtlingsrat NRW e.V.

Flüchtlingsrat RLP e.V.

Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt

Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.

Flüchtlingsrat Thüringen e.V.

Gesundheitsmobil Lübeck

Hessischer Flüchtlingsrat

IN VIA Bayern e.V. Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit

KJHZ Fürth gGmbH

LAG Autonomer Frauenhäuser Schleswig-Holstein

Landesarbeitsgemeinschaft der AWO NRW

Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit NRW
 
Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit NRW e.V.

Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V.

Landesverband der Migrant*innenorganisationen - MigraNetz Thüringen e.V.

Landesverband Diakonie Berlin-Brandenburg (DWBO)

Maaßen-Stiftungs-gGmbH

Medibüro Berlin Medinetz Gießen e.V.

Medinetz Hannover e.V.

MediNetz Koblenz e.V.

MediNetzBonn e.V.

NaturFreunde Berlin

Nürnberger Menschenrechtszentrum Ökumenewerk der Nordkirche

Paritätischer Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland

Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V.

PASSAGE gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit und Integration mbH

Runder Tisch Asyl und Migration in Potsdam

Mittelmark Saarländischer Flüchtlingsrat e.V.

Sächsischer Flüchtlingsrat e.V.

Save the Children Deutschland e.V.

SJD - Die Falken NRW

SozDia Stiftung Berlin STATTwerke e.V.

Thüringer Antidiskriminierungsnetzwerk "thadine" 

Verein für Demokratische Kultur in Berlin (VDK) e.V.

VIA Regionalverband Berlin/Brandenburg e.V.

Nun sind sie da – unsere Brötchentüten für die Superheld*innen-Kampagne!

Nun sind sie da – unsere Brötchentüten für die Superheld*innen-Kampagne!

Ab sofort erhaltet ihr sei beim Kauf von Brötchen o.a. in den Filialen von den Bäckereien Bals und Wietfeld.

Heute haben wir sie offiziell bei Bäckerei Bals in Lipperode auf den Weg gebracht. Wir danken Frau Bals und ihrem Sohn für die tolle Unterstützung unserer Kampagne durch das Nutzen unserer Superheld*innen-Tüten.

Ach ja, und nicht vergessen: am 13.02. findet um 19.30 Uhr der Info-Abend statt für alle Fragen rund um das Thema Pflegefamilie.

#pflegefamiliensindsuperheld*innen #pflegefamilien #zuhausefuerkinder #pflegekinderdienst #skflippstadt #engagiertmithaltung

Wir freuen uns sehr über die tolle Spende aus Bad Westernkotten! Vielen herzlichen Dank!

Wir freuen uns sehr über die tolle Spende aus Bad Westernkotten! Vielen herzlichen Dank!

Eine engagierte Gruppe von Frauen der kfd veranstaltet jedes Jahr dort die Kleiderbörse für Hofdamen- und Abschlussballkleider – eine tolle nachhaltige Aktion mit Vorteil für alle Beteiligten: schicke Kleider können zum günstigeren Preis erworben und weiter verwendet werden; die Besitzerinnen können sie weiter verkaufen. Die Käuferinnen freuen sich über hübsche Kleider zum kleineren Preis und dann noch ein Gewinn: der Erlös wird stets für den guten Zweck in der Region gespendet – dieses Mal an den Verein „Erwitte hilft“ und unser Angebot „Die Sonntagsfrauen“. Hier können Alleinerziehende gemeinsam Zeit mit ihren Kindern und anderen Gleichgesinnten verbringen, Kontakte und Netzwerke knüpfen,  oder die Kinder im Cap 27 betreut wissen, während sie den freien Sonntag-Nachmittag für sich nutzen – eine Auszeit vom anstrengenden und herausfordernden Alltag, in dem sie sich 24/7 für die Kinder verantwortlich sind und sich allein um alles kümmern müssen.

Vielen Dank für die tolle Spende, die ein weiterer Baustein der Finanzierung des Angebotes in diesem Jahr ist – jährlich stehen wir wieder neu vor der Herausforderung, die Mittel hierfür zusammen zu bringen und freuen uns sehr über jede Unterstützung.

Und: nach der Kleiderbörse ist vor der Kleiderbörse: Am Wochenende 22./23.02.2025 findet die nächste Börse im Johanneshaus, Bad Westernkotten statt.

Wir suchen Superheld*innen

Wir suchen Superheld*innen

Pflegefamilien sind Superheld*innen – Wir suchen Superheld*innen.

Denn: nicht alle Kinder können bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen. Die Gründe hierfür sind sehr vielschichtig. Genau so vielschichtig sind auch die Möglichkeiten für Familien, diesen Kindern ein neues, liebevolles Zuhause zu geben: zeitlich befristet in einer akuten Situation (Bereitschaftspflege) oder auf Dauer, wenn klar ist, dass das Kind nicht in der Herkunftsfamilie aufwachsen kann.

Nicht mehr einsam, sondern GemEinsam

Nicht mehr einsam, sondern GemEinsam

Im Nachgang der Aktionswoche des Pastoralen Raumes im September in St. Elisabeth zieht das Orga-Team eine positive Bilanz: Die Vielfalt der Angebote und Schwerpunkte waren sehr bereichernd; einige von ihnen kamen täglich und genossen die Gesellschaft und die neu neuen Kontakte.

Auch wenn die Tage sehr unterschiedlich besucht waren, verzeichnen die Veranstalter doch einen großen, nachhaltigen Effekt: im Anschluss an die Woche wurden ca. 30 Menschen, die in der Woche ihre Kontaktdaten, Anregungen und Wünsche hinterlassen hatten, eingeladen. Sie trafen sich im Nicolai-Forum zu einem ersten Kennenlernen. Es ging um deren konkreten Wünsche, z.B. Spaziergänge, Kulturbesuche, Klöntreffen, Spielrunden uvm. und es zeigten sich viele Überschneidungen, die gezielt Menschen zusammen brachten. Es wurde eifrig vernetzt, Kontaktdaten wurden ausgetauscht und es fanden seitdem bereits zahlreiche Treffen in den neu entstandenen Netzwerken statt, bestehende Angebote, z.B. der Spieletreff der kfd im Nicolai-Forum oder der Interkulturelle Malkurs beim SkF fanden neue, engagierte Teilnehmer*innen. Auch das Ehrenamt z.B. beim SkF profitiert und freut sich über neue Aktive!

„Das Ergebnis ist großartig! Genau das sollte die Woche erreichen: Menschen lernen sich kennen und knüpfen neue Kontakte“, so resumiert das Orga-Team die Aktionswoche: „Das motiviert uns, weiter zu machen und noch einmal eine solche Woche zu veranstalten. Zu welchem Thema ist noch offen!“

Spende der Volksbank Beckum-Lippstadt

Spende der Volksbank Beckum-Lippstadt

Auch in diesem Jahr verzichtet die Volksbank Beckum-Lippstadt auf Geschenke an Kunden und Geschäftspartner und unterstützt stattdessen mit je 2500 Euro den Sozialdienst kath. Frauen in Lippstadt sowie „Frauen helfen Frauen“ (Beckum). Für den SkF nahm Ute Stockhausen den symbolischen Scheck von Michael Kubis erfreut und überrascht entgegen.

Lippstädter Gruppe für Frauen –  Trennungen, Abschiede, Übergänge 2025

Lippstädter Gruppe für Frauen – Trennungen, Abschiede, Übergänge 2025

Ein Jahr  für mich! – Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt      (nach Laotse)

Eine erfahrungsorientierte Gruppe in Lippstadt für Frauen in und nach Trennungen, Abschieden, Übergängen in Kooperation mit dem SkF Lippstadt.

Folgende Aspekte sollen den Schwerpunkt der Gruppenabende ausmachen: Wie finde ich wieder zu meinen Stärken?  Was könnten neue Ziele für mein Leben sein? Was macht mich aus – und einzigartig? Wofür brenne ich – ohne auszubrennen?

Frauen an Wendepunkten im Leben, die sich mit anderen Frauen auf einen neuen Weg machen wollen, sind herzlich eingeladen, diese Gruppe zu besuchen. Die Teilnahme soll für alle zehn Abende verbindlich erfolgen.

Teilnehmen können bis zu zwölf Frauen.

In diesem Jahr sind folgende Termine vorgesehen:

Dienstag, 14.01.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 11.02.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 11.03.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 08.04.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 13.05.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 10.06.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 08.07.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 09.09.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 14.10.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Dienstag, 11.11.2025, 18:00 - 20:00 Uhr

Die Gruppe trifft sich monatlich in den Räumen der Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Ulmenstr. 30, Lippstadt

Begleitet wird die Gruppe von

o  Anita Balkenhol, Sozialdienst katholischer Frauen Lippstadt

o  Marlene Brüggenolte,

Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen

Anmeldung:                                                                                                                
Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Osthofenstr. 35, 59494 Soest, Tel.  02921 15020, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.