Viel zu feiern gab es am Freitag, 10.10. im neuen Quartierszentrum am Roncalliweg

Viel zu feiern gab es am Freitag, 10.10. im neuen Quartierszentrum am Roncalliweg

Die Mitgliederversammlung des SkF wählte den SkF Rat neu. Helena Lewis-Cronshage, Patrycja Mathea und Anette Sellmann übernehmen nun den Staffelstab von Karin Köhler, Petra Kemper und Birgit Sturm. In der anschließenden Feierstunde würdigte Jutta Meyer vom SkF Rat auf Bundesebene dieses Engagement mit dem SkF Kristall. Sie dankte für das lange Engagement und die Prägung, die sie dem Ortsverein gaben. Hierzu zählt u.a. die Strukturveränderung hin zum hauptamtlichen Vorstand, die seit gut 1 Jahr in Lippstadt umgesetzt ist. Der nun bezogene Neubau rundet ihre Tätigkeit nun ab. Neben dem ehemaligen Vorstand/Rat wurde auch der Wirtschaftsbereit verabschiedet und geehrt.

Anschließend ging es zum 2. Feieranlass des Tages: der Einweihung des neuen Quartierszentrum. Ute Stockhausen lobte die reibungslose Bauphase, die dank der guten Organisation durch Firma Materio prima und fix fluppte. Die vielen Kleinigkeiten und Stolpersteine, die zwischen Fertigstellung und Alltag auftauch(t)en werden von Alexandra Thedieck, Leiterin des QuaZ, und ihren Helfer*innen mit Bravour bewältigt. Ein dickes Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Vorhabens beigetragen haben! Danke, Materio: nicht nur für die gute Zusammenarbeit, danke auch für das tolle Geschenk: ein Hochbeet für unseren Gemüseanbau!

Die Segnung durch Pastor Wulf rundete den Vormittag ab und stellte das Haus, die dortige Arbeit und die Menschen, die es mit Leben und Lachen füllen, unter den Segen Gottes. Da schlossen sich gleich zwei Kreise: zum einen die enge Verbindung von Pastoral und SkF, die beide in ihren jeweiligen Formaten, Kirche bilden und sie mit Leben füllen und  die vielen Kontakte mit Pastor Wulf,  die von der ersten Idee bis hin zur Umsetzung beitrugen. Abschließend konnten die Gäste die Räumlichkeiten anschauen und ins Gespräch kommen.

Wir freuen uns über die vielen Menschen aus Kirche, Stadt, Politik, verschiedenen Kooperationen und dem SkF, dass sie mit uns diesen Tag mit uns gefeiert haben.

Alles neu im Quartier!

Alles neu im Quartier!

Im Lippstädter Norden und Nord-Westen sind seit ca 40 Jahren die Bewohnerzentren des SkF zuhause. In der Juchaczstr. 4 und  Am Rüsing 31 gab es hier für die Menschen im Quartier Anlaufstellen – Orte der Begegnung. Einige Generationen an Kindern wurden hier groß. Die Bewohnerzentren waren und sind auch heute noch Orte, an denen Kinder unterstützt werden in schulischen Belange, wo sie ihre Freizeit verbringen, wo Angebote für alle Menschen im Quartier zu finden sind und Menschen „sich einfach mal“ so treffen können. Doch nun ist etwas anders, deutlich anders und optisch gut erkennbar: beide Einrichtungen haben neue Räume bezogen: in der Juchaczstraße zogen wir schon zu Beginn des Jahres innerhalb des Hauses von „hinten“ nach „vorne“ – doppelt so groß und viel besser sichtbar. Im Quartier Lippstadt Nord-West ging es einige Meter weiter vom Rüsing an den Roncalliweg 40 in einen hübschen, geräumigen Neubau. Und nicht nur räumlich verändern wir uns, auch inhaltlich haben wir nachjustiert und den etwas in die Jahre gekommenen Begriff Bewohnerzentren ausgetauscht: als Quartierszentren läuft die Arbeit aber wie gewohnt weiter – mit mehr Platz, mehr Möglichkeiten und immer wieder neuen Ideen für die Menschen im Quartier. Und weil Quartierszentrum vielleicht etwas sperrig ist: QuaZ. Ganz einfach! Kurz und gut – und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Kommt gern mal vorbei und guckt, was bei uns so los ist! Z.B. Tag der offenen Tür am kommenden Samstag, 11.10, von 14.00-17.00 Uhr.

 

#quartierszentrum #stadtteilarbeit #skf_lippstadt #engagiert_mit_haltung #gemeinwesenarbeit #stadt_lippstadt

10 Jahre Cap 27 – eine Erfolgsgeschichte

10 Jahre Cap 27 – eine Erfolgsgeschichte

Es begann mit einem zufälligen Treffen von Irmgard Sandfort, geistliche Begleiterin des SkF, und Ute Stockhausen, Geschäftsführerin, und der daraus entstehenden wilden Spinnerei: viele aktuelle Themen, die 2015 die Welt und Lippstadt bewegten, wurde diskutiert und zusammen geworfen:

-          der große Zustrom von Geflüchteten, die vor Krieg, insb. in Syrien flohen

-          die unbeschreibliche Hilfsbereitschaft in der deutschen Bevölkerung, diese Menschen aufzunehmen und sie beim Neustart zu unterstützen

-          die sich immer wieder verändernden Strukturen der Kirche von Gemeinde, über Pastoralverbund zum Pastoralen Raum

-          der damit verbundene Wegfall bekannter und vertrauter Strukturen und Anlaufpunkte

-          die zunehmende Einsamkeit von Menschen

All diese Herausforderungen und ein freiwerdendes Ladenlokal im Haus des SkF brachten eine Idee hervor, die sich im Nachgang nicht als bloße Spinnerei, sondern als großartig erwies: die Idee eines Ortes der Begegnung – nicht nur für Geflüchtete, war geboren. Dann ging alles ganz schnell. Das Ladenlokal wurde angemietet, Mittel aus dem Flüchtlingsfonds vom Erzbistum Paderborn  beantragt, der Laden umgebaut, eingerichtet und fertig! Am 15.09.2015 ging das Angebot an den Start. Der Name – Cap 27 – wurde erst später durch einen Wettbewerb ermittelt.

Von Anfang an dabei und auch heute noch aktiv und gut genutzt sind die sog. „Brückenprojekte“ für Geflüchtete, in denen sich Familien mit kleinen Kindern, die noch nicht an Kita/Kindertagespflege angedockt sind, treffen können. Dank zahlreicher Ehrenamtlichen, die seit Beginn des Cap 27 dabei sind, gibt es hier neben Austausch und Vernetzung der Familien intensive Unterstützung beim Lernen von deutscher Sprache und Lebensart.

Der 2. Baustein von Beginn an ist das Kinderkleider-Lädchen, in dem Familien für kleines Geld gut erhaltene Kinderkleidung und -ausstattung erwerben können. Die Sachen stammen alle aus Spenden und erhalten hier ein 2. Leben. Das Lädchen – später umbenannt in Klamöttchen – wird rein ehrenamtlich organisiert und durchgeführt: von der Annahme, Sichtung und Einsortieren in das Sortiment und den Verkauf – das ist die gesamte Spanne des ehrenamtlichen Einsatzes hier. Und natürlich gibt es während der Öffnungszeiten  Kaffee, Kekse und die Möglichkeit zum Plaudern.

Darüber hinaus haben viele Gruppen und Angebote des SkF und darüber hinaus hier ein Zuhause gefunden: „Die Sonntagsfrauen“ – ein Angebot für Alleinerziehende, das Café Krabbeldecke, ein internationaler Malkurs, eine Bastelangebot „Kreativ am Vormittag“, ein Strickkreis uvm.. Auch die „Omas gegen rechts“ und die Fröhlichen Christen treffen sich hier, oder auch das Frauennetzwerk Lippstadt, eine Eigentümerversammlung und, und, und. Das Cap 27 steht, sofern der Kalender es hergibt, allen Gruppen offen (allen, die die Werte des SkF teilen).

Ohne das großartige Ehrenamt vieler Menschen wäre all das nicht so möglich. Dafür sind wir sehr dankbar! Als kleines Zeichen dieser großen Dankbarkeit waren zum Jubiläum alle Aktiven, ehemalige und aktuelle, zu einem gemütlichen Abend bei Leckereien, Musikgenuss und vielen netten Begegnungen eingeladen.

Interessiert, Teil dieses großartigen Engagements zu werden? Unsere Ehrenamtskoordinatorin, Elke Happe, steht als Ansprechpartnerin gern zur Verfügung (Tel. 02941 28881-20 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)

Vielen Dank auch an Carolin Cegelski, die uns zum Jubiläum eine tolle Berichterstattung im Patriot schenkte. Hier geht es zum Artikel:
https://www.facebook.com/share/p/1BKptAqMt7/

 

Kartenset „Gesund und glücklich“ – Wertschätzung für die Kindertagespflege

Kartenset „Gesund und glücklich“ – Wertschätzung für die Kindertagespflege

Beim letzten Netzwerktreffen der Kindertagespflege hatten wir die Freude, den Kindertagespflegepersonen das neue Kartenset „Gesund und glücklich“ zu überreichen – ermöglicht durch das Projekt „Kindertagespflege als Betreuungsform in NRW stärken“ - des Landesverbandes Kindertagespflege NRW e.V. im Förderzeitraum 2023-2025, welches vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes NRW gefördert wird.

Mit diesem Geschenk möchten wir, die Fachberatung Kindertagespflege des SkF e.V. Lippstadt, unsere Anerkennung für das große Engagement und die wertvolle Arbeit ausdrücken, die Kindertagespflegepersonen täglich für Kinder und Familien in Lippstadt leisten.

Das Kartenset enthält praktische Tipps, Rezepte und Impulse rund um das körperliche und seelische Wohlbefinden. Es soll den Alltag in der Kindertagespflege bereichern, neue Anregungen geben und die eigene Gesundheit ebenso im Blick behalten wie die der betreuten Kinder.

Wir danken allen Kindertagespflegepersonen für ihre wichtige Arbeit und wünschen viel Freude beim Entdecken und Ausprobieren der Impulse aus dem Kartenset.

Link:

https://www.landesverband-kindertagespflege-nrw.de/basiswissen-kindertagespflege/bildungsort-kindertagespflege/koerperliches-und-seelisches-wohlbefinden/

Licht am Ende des Tunnels in unserem neuen Bewohnerzentrum

Licht am Ende des Tunnels in unserem neuen Bewohnerzentrum

Das Licht am Ende des Tunnels ist erkennbar! Unsere Bauarbeiten am neuen Zuhause des Bewohnerzentrums gehen auf die Zielgerade.

Noch hier und da drinnen eine Kleinigkeit, draußen noch Kies bewegt und Pflaster verlegt – und dann kann bald die Übergabe erfolgen.

Wir freuen uns riesig! Materio hat einen Superjob gemacht, alles hat wirklich perfekt geklappt…. Bis auf den Telefonanschluss, auf den werden wir noch etwas warten müssen. Aber eine Alternativlösung für den Übergang ist in Arbeit, so dass wir nach Einzug im August nicht komplett analog sind.

Superheld*innen

Superheld*innen

So fing sie an - unsere Kampagne zur Gewinnung neuer Pflegefamilien. Das Superheld*innen- Thema blieb und wir drehten einige Reels und brachten in Kooperation mit Bäckerei Bals bedruckte Brötchen-Tüten auf den Weg. 

Abschließend klärten wir Mythen auf, die rund um das Thema Pflegefamilie durch die Welt geistern.

Die Resonanz war sehr gut! Viele Menschen nahmen die Aktionen wahr und mit uns Kontakt auf.

Ihr kennt die Kampagne noch nicht, oder wollt die Reels noch einmal sehen? Dann schaut bei Instagram in unserem Highlights skf_lippstadt oder klickt hier:

https://www.skf-lippstadt.de/unsere-angebote/pflegekinderdienst#ytpos

 

Tag der offenen Tür im Bewohnerzentrum Juchaczstraße

Tag der offenen Tür im Bewohnerzentrum Juchaczstraße

Ein schöner Nachmittag,  viele Gäste aus dem Quartier, aus Politik, von Freunden, Förderern und Wegbegleitern kamen zum Tag der offenen Tür im Bewohnerzentrum Juchaczstraße.

Ein glückliches Team präsentierte stolz die neuen Räume und freut sich, auf viel Angebote und Aktivitäten mit und für die Menschen im Quartier. Demnächst ist dann der Haupteingang vorn im Gebäude... Bis dahin muss man einmal uns Haus gehen. Aber die letzten Bauabschnitte laufen noch....

Ein herzliches Dankeschön allen, die mit beteiligt waren an der optischen und inhaltlichen Neugestaltung des Quartiers. Ein Riesengewinn für die Menschen dort! 

Neubau Bewohnerzentrum Am Rüsing

Neubau Bewohnerzentrum Am Rüsing

Am Montag, 17.02. ging es dann bei eiskaltem Winterwetter mit blauem Himmel und Sonnenschein so richtig los:

3 LKW-Ladungen voller Bauteile wurden angeliefert. Und das soll ein Haus werden? Ja! Nach und nach finden die Einzelteile ihren Platz auf der Bodenplatte: nun sieht es stündlich mehr nach Haus aus!

Nach langem Vorlauf (8 Jahre seit der ersten Idee…) nimmt das Bewohnerzentrum Am Rüsing nun endlich Gestalt an. Obwohl – Am Rüsing passt ja künftig als Name nicht mehr, denn das neue Gebäude entsteht am Roncalliweg. Doch das ist eine andere Geschichte und wird später erzählt.

Wer den Bau digital mitverfolgen möchte, kann das hier:  www.unserruesing.de. Hier halten wir alle Entwicklungen fest.

Verbände appellieren an CDU "Stehen Sie zu Ihren christlichen Werten"

Verbände appellieren an CDU "Stehen Sie zu Ihren christlichen Werten"

Gemeinsamer Appell von 145 Bundes- und Landesorganisationen
zum 37. Parteitag der CDU am 3. Februar 2025


Einstehen für die menschenrechtliche Brandmauer:
Flüchtlingsschutz und Menschenrechte
sind Teil unserer Demokratie


Uns alle eint der Wunsch nach einem Leben in einer Gesellschaft, die uns schützt und unterstützt, in der wir beteiligt und respektiert werden. Diese grundlegenden Werte – Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte – sind das Fundament unserer Gemeinschaft. Sie geben uns Stabilität, Sicherheit und Halt. Sie garantieren, dass unsere grundlegende Würde und unsere Freiheit gewahrt werden. Es ist die Aufgabe von uns allen, diese Werte zu bewahren und zu verteidigen.

Die Stärke unserer Gesellschaft liegt in der Vielfalt: Unterschiedliche Ideen, Herkunftsgeschichten, Religionen, Weltanschauungen und Identitäten bereichern uns. Geflüchtete Menschen aus zahlreichen Regionen der Welt sind längst Teil unserer Gesellschaft geworden. Sie arbeiten hier, engagieren sich und ziehen ihre Kinder groß. Taten einzelner Personen, die uns fassungslos machen und in Entsetzen zurücklassen, wie der schreckliche Angriff von Aschaffenburg, dürfen niemals dazu führen, dass ganze Gruppen stigmatisiert, rassifiziert oder entrechtet werden.

Wir gehören zusammen: Ob geflüchtet, eingewandert oder hier geboren, wir sind alle Teil dieser Gesellschaft. Grund- und Menschenrechte gelten entweder für uns alle oder sie gelten gar nicht. Die Diskussionen über Verschärfungen des Staatsangehörigkeits-, Aufenthalts- und Asylrechts, die aktuell auch von der CDU maßgeblich vorangetrieben werden, bedrohen dieses Selbstverständnis. Polarisierende und grob rechtswidrige Forderungen nach Zurückweisungen von Schutzsuchenden an den deutschen Binnengrenzen, der Abschaffung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte, nach Rückführungen in Kriegs- und Krisengebiete und nach pauschalen Inhaftierungen aller vollziehbar ausreisepflichtigen Personen sind nicht dafür geeignet, aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Sie sorgen weder für mehr Sicherheit noch für zusätzlichen bezahlbaren Wohnraum, Kitaplätze oder gleiche Bildungschancen, geschweige denn für ein funktionierendes Gesundheitssystem, in dem auch psychische Erkrankungen angemessen versorgt werden. Was noch schlimmer ist: Durch ihre offensichtliche Rechtswidrigkeit schwächen sie unsere Verfassung und den Wert von europäischem und internationalem Recht.

Wir appellieren deswegen an die Vertreter*innen der CDU: Bekennen Sie sich zur menschenrechtlichen Brandmauer und stehen Sie mit uns ein für gesellschaftliches Miteinander, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Menschenrechte.

Bitte nehmen Sie auch im Wahlkampf Abstand von Rhetorik und Forderungen, die unsere Gesellschaft weiter spalten und die Menschen gegeneinander aufbringen. In verschiedenen EU-Ländern sind die Folgen einer autoritären Politik zu beobachten. Dort wird ein „Wir gegen die Anderen“-Denken geschürt und Politik gegen queere Menschen, Migrant*innen, Arbeitslose und andere Minderheiten betrieben. Gewalt an den Grenzen – selbst gegen Kinder – ist bereits Normalität.
 
Gleichzeitig werden die Institutionen des Rechtsstaats untergraben, die Unabhängigkeit der Justiz angegriffen und die Arbeit von Anwält*innen und Journalist*innen behindert oder eingeschränkt. Als konservative, christlich-demokratische Partei muss die CDU hier gegenhalten und sich klar abgrenzen.

Wir haben die Wahl: Wollen wir ein offenes, vielfältiges und demokratisches Land bleiben, das die Rechte und Grundfreiheiten aller wahrt und das die Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit respektiert und schützt? Oder gehen wir zurück in eine düstere Zeit, in der Grund- und Menschenrechte nur noch für einige gelten und ganze Bevölkerungsteile zu Schuldigen für gesamtgesellschaftliche Missstände gemacht werden?

Politische Handlungsfähigkeit zeigt sich durch Gesetze und Maßnahmen, die realistisch, wertebasiert und rechtskonform sind. Das ist unsere Erwartung an die CDU – aktuell im Wahlkampf und besonders bei einer möglichen Regierungsverantwortung. Die unterzeichnenden Verbände und Organisationen fordern die Parteispitze der CDU sowie alle Teilnehmenden des Parteitags auf: Stehen Sie zu Ihren christlichen und demokratischen Werten und bewahren Sie Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte zum Wohle aller Menschen in Deutschland. Stehen Sie für die menschenrechtliche Brandmauer ein – mit Worten und mit Taten.


Unterzeichnende Organisationen (31. Januar 2025, 10 Uhr)

Bundesebene

Aktion gegen den Hunger

Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF) Amadeu Antonio Stiftung

Amnesty International Deutschland e.V. Antidiskriminierungsverband Deutschland Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. Ärzte der Welt e.V.

AWO Bundesverband

BACK e.V.: Bundesverband Anonymer Behandlungsschein und Clearingstellen für Menschen ohne Krankenversicherung

BAfF - Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e.V.

Brot für die Welt

Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren

Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit

Bundesfachverband Minderjährigkeit und Flucht (BuMF) e.V.

Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel - KOK e.V.

CARE Deutschland e.V.
 
Der Paritätische Gesamtverband

Deutsche Gesellschaft für Public Health e.V.

Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF e.V.)

Deutsche Sektion der Women's International League for Peace and Freedom (WILPF)

Deutscher Caritasverband e.V.

Deutscher Frauenrat

Deutscher Hebammenverband e.V.

Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Evangelische Auslandsberatung

Flüchtlingshilfe Iran e.V. 2010

FORUM MENSCHENRECHTE - Netzwerk deutscher Menschenrechtsorganisationen GermanDream

Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV) Global Citizen

Goldnetz gGmbH Handicap International e.V. HÁWAR.help Humanistische Union e.V.

International Rescue Committee (IRC) Deutschland

IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit - Deutschland e.V.

IPPNW - Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.

Jesuiten-Flüchtlingsdienst Deutschland Jugendliche ohne Grenzen

JUMEN e.V. - Juristische Menschenrechtsarbeit in Deutschland Kabul Luftbrücke

Kindernothilfe e.V.

Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V.

Kritnet
LeaveNoOneBehind

LSVD+ - Verband Queere Vielfalt medico international

MISSION LIFELINE International e.V. Moving Cities

NRV (Neue Richter*innen Vereinigung)
 
Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche e.V.

Oxfam Deutschland e.V.

PRO ASYL Bundesweite Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge e.V.

Raphaelswerk e. V.

Republikanischer Anwältinnen - und Anwälteverein e.V. (RAV)

Sea-Eye e.V.

SOLWODI Deutschland e.V.

Terre des Hommes Deutschland e.V.

United4Rescue – Gemeinsam retten e.V.

Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V.

Verein Demokratischer Ärzt*innen

We'll Come United

Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung e. V. Zentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser

Landesebene

#Rat zur Ausbildung

AG Diakonie in Rheinland-Pfalz

Aidshilfe Weimar & Ostthüringen e.V.

Arbeiterwohlfahrt Landesverband Schleswig-Holstein e.V.

AWO Kreisverband München-Stadt e.V.

AWO LAG Brandenburg

AWO Landesverband Berlin e.V.

AWO Landesverband Saarland e.V.

AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V.

AWO Ortsverein Kronshagen

AWO-Region-Harz e.v.

Ban Ying e.V.

Bayerischer Flüchtlingsrat e.V.

Berliner Netzwerk für besonders schutzbedürftige geflüchtete Menschen (BNS)

Brot & Rosen, Diak. Basisgemeinschaft e.V.

Café 104 e.V.

Caritasverband für das Bistum Essen e.V.

Caritasverband für das Erzbistum Paderborn e.V.

Caritasverband für die Diözese Limburg e.V.
 
Caritasverband für die Diözese Münster e.V.

Caritasverband für die Diözese Münster e.V.

Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e.V.

Caritas in Niedersachsen colorido e.V. Plauen

Der Paritätische Baden-Württemberg

Der Paritätische Brandenburg e.V.

Der Paritätische Hessen

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Sachsen e.V.

Diakonie Hessen

Diakonisches Werk Hamburg

Diakonisches Werk Schleswig-Holstein

Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V.

Diözesanrat der Katholik*innen im Bistum Aachen

Dorfliebe für alle! Saale-Orla-Kreis für Solidarität und Respekt

EmpowerMensch - Beratungszentrum gegen Diskriminierung Ev. Kirche im Rheinland

Ev. Kirchenkreis Erfurt - Büro für ausländische Mitbürger:innen

Feministisches Netzwerk für Gesundheit Berlin

Flüchtlingsrat Baden-Württemberg

Flüchtlingsrat Berlin e.V.

Flüchtlingsrat Brandenburg

Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.

Flüchtlingsrat NRW e.V.

Flüchtlingsrat RLP e.V.

Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt

Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.V.

Flüchtlingsrat Thüringen e.V.

Gesundheitsmobil Lübeck

Hessischer Flüchtlingsrat

IN VIA Bayern e.V. Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit

KJHZ Fürth gGmbH

LAG Autonomer Frauenhäuser Schleswig-Holstein

Landesarbeitsgemeinschaft der AWO NRW

Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit NRW
 
Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit NRW e.V.

Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt e.V.

Landesverband der Migrant*innenorganisationen - MigraNetz Thüringen e.V.

Landesverband Diakonie Berlin-Brandenburg (DWBO)

Maaßen-Stiftungs-gGmbH

Medibüro Berlin Medinetz Gießen e.V.

Medinetz Hannover e.V.

MediNetz Koblenz e.V.

MediNetzBonn e.V.

NaturFreunde Berlin

Nürnberger Menschenrechtszentrum Ökumenewerk der Nordkirche

Paritätischer Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland

Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern e.V.

PASSAGE gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit und Integration mbH

Runder Tisch Asyl und Migration in Potsdam

Mittelmark Saarländischer Flüchtlingsrat e.V.

Sächsischer Flüchtlingsrat e.V.

Save the Children Deutschland e.V.

SJD - Die Falken NRW

SozDia Stiftung Berlin STATTwerke e.V.

Thüringer Antidiskriminierungsnetzwerk "thadine" 

Verein für Demokratische Kultur in Berlin (VDK) e.V.

VIA Regionalverband Berlin/Brandenburg e.V.